Der Mai im Zeichen der Artenvielfalt: Auch heuer bietet die Woche der Artenvielfalt rund um den Internationalen Tag der Artenvielfalt am 22. Mai ein buntes Veranstaltungsprogramm für Groß und Klein.
Seit 2007 wird die Wildkatze im Nationalpark Thayatal nachgewiesen. Mit einem neuen Telemetrie-Projekt sollen nun Informationen über das Verhalten und die Raumnutzung der Wildkatze gesammelt werden.
Befragung der Landeshauptstädte zeigt noch dürftige Datengrundlage für Renaturierung in Städten. Greenpeace fordert eine ambitionierte Umsetzung der EU-Renaturierungsverordnung für lebenswerte und klimafitte Innenstädte in Zeiten der Klimakrise.
Am Tag der Streuobstwiese laden Menschen, die sich für den Erhalt der Baumwiesen stark machen, alle dazu ein, die Wiesen zu erleben, mehr über das Ökosystem Streuobstwiese zu erfahren und Produkte aus Streuobst zu genießen.
Zum Tag der Streuobstwiese am 25. April 2025 verstärken die österreichischen Obst-Sammlungen ihre Arbeit zur Erhaltung der heimischen Obstvielfalt. Die gemeinsame Vision: Im Jahr 2035 gibt es in Österreich keine vom Aussterben bedrohten Obstsorten mehr.
In St. Pölten organisiert das „Haus für Natur“ im Museum Niederösterreich in Kooperation mit der Stadt St. Pölten dieses einzigartige Citizen Science Projekt bereits zum fünften Mal. Im Jubiläumsjahr soll die Landeshauptstadt ganz vorne mitspielen.
Der Internationale Tag der biologischen Vielfalt 2025 steht unter dem Motto "Harmonie mit der Natur und nachhaltige Entwicklung". Der Tag wird jährlich am 22. Mai begangen, u.a. zum Gedenken an die Verabschiedung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt am 22. Mai 1992.
Veranstaltung mit BM Norbert Totschnig & Stiftung COMÚN vernetzt bundesweite Akteure und bildet feierlichen Abschluss von Pilotprojekt zur Kommunikation zu Feuchtgebieten im Wald.
Welt-Bibertag am 7. April: Heimischer Nager bringt hohen Nutzen für Biodiversität und Anpassung an Extremwetter. WWF fordert mehr Raum für tierischen Bauingenieur.
Der Nationalpark Thayatal bewahrt gemeinsam mit dem benachbarten tschechischen Národní park Podyjí eine der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas. Der sanfte Tourismus hat der Region einen nachhaltigen Aufschwung gebracht.
Um brütende Felsbewohner nicht zu stören, genügt es, einzelne Routen vorübergehend zu sperren. Erstmals kommen nun spezielle Sperrtafeln zum Einsatz, die per QR-Code über die brütende Vogelart informieren.
Rund 2.000 Personen haben aus den im Citizen-Science-Projekt „Schmetterlinge Österreichs“ gesammelten Fotos ihren Favoriten gewählt und den Schwalbenschwanz zum Schmetterling des Jahres gewählt.
Insekten sind die artenreichste Gruppe innerhalb der Tiere weltweit. Meist fallen uns Insekten nur dann auf, wenn sie lästig sind. Doch sie spielen eine zentrale Rolle im Ökosystem.
In vom Menschen geprägten Gebieten gibt es etwa ein Fünftel weniger Pflanzen- und Tierarten als in unbeeinflussten Regionen. Das zeigen die Resultate einer Neuauswertung von rund 2.100 Studien.
Ein Meilenstein für den Erhalt des natürlichen Nachthimmels ist gelegt: Startschuss für das größte Naturnachtgebiet Österreichs und Einreichung bei DarkSky International.
Anlässlich des Internationalen Tages des Waldes 2025: Ein BOKU-Projekt entwickelt nachhaltige Lösungen, um den Schutz und die Regeneration der Arganwälder langfristig zu sichern.
Der internationale Welt-Wassertag am 22. März soll das Bewusstsein für die Bedeutung der kostbaren Ressource Wasser verstärken. Dass Wasser auch in Österreich keine Selbstverständlichkeit ist, zeigte beispielsweise eine Dürreperiode letzten Sommer.
Ziel des von der UNESCO ins Leben gerufenen Weltwassertages ist es, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit aufmerksam zu machen. Der internationale Weltwassertag 2025 steht unter dem gemeinsamen Leitthema "Glacier Preservation".
Anlässlich des Internationalen Tag des Waldes am Freitag, 21. März, bietet nun das Biosphärenpark Wienerwald Management in seiner soeben erschienenen Broschüre „Der Urwald vor der Haustür“ Einblicke in die naturbelassenen Wälder.
Jetzt “das Richtige für Österreich” zu tun, heißt, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten und die Biodiversitäts- und Klimakrise gleichrangig und prioritär zu behandeln“, Franz Maier, Präsident des Umweltdachverbandes.
Mehr Lebensraum für die gefährdete Äsche an der Traun – Revitalisierung des Flussbetts auf insgesamt rund 1.300 Quadratmetern – Neue ÖBf-Plattform „Allianz für Biodiversität”.
Bundeskriminalamt (BK), Landespolizeidirektion (LPD) und Landeskriminalamt (LKA) Burgenland führten, von WWF und BirdLife Österreich unterstützt, präventive Absuche im Burgenland, Bezirk Neusiedl, durch.
Gletscher schmelzen rasant und setzen dabei Mikroplastik in Wasserkreislauf und Trinkwasserversorgung frei – Greenpeace fordert Verbot neuer Bauprojekte und strengeren Schutz.
Dank strenger Schutzbestimmungen und umfangreicher Artenschutz-Maßnahmen konnte der Seeadler viele ehemalige Vorkommensgebiete selbständig wieder besiedeln.
Naturkatastrophen wie Hochwasser und Trockenperioden nehmen in Österreich und weltweit durch den Klimawandel zu. Vor diesem Hintergrund steht der diesjährige Weltfeuchtgebietstag unter dem Motto „Schutz von Feuchtgebieten für unsere gemeinsame Zukunft.“
Diskussions-Forum „Erlebte Natur“ mit Insektenforscherin und Buchautorin Dominique Zimmermann im Museum Niederösterreich im Kulturbezirk St. Pölten, 28.01.2025.
Eine neue Karte zeigt die Moore, Auen und Küstenfeuchtgebiete Europas umfassender als je zuvor in einer Karte. Die aus rund 200 Datenquellen zusammengestellte Karte informiert nicht nur über deren Verbreitung und die Arten von Feuchtgebieten, sondern auch z. B. über potenziell hochwassergefährdete Regionen.
Durch den Call #wein.landschaft rückt Blühendes Österreich 2024-2026 Biodiversität in Österreichs Weinbauregionen in den Fokus. Es werden fünf Projekte ermöglicht, die auf gesamt 553 Hektar einen messbaren Beitrag zu Arten- und Biotopschutz leisten.
Die Mehlbeere verdient besondere Aufmerksamkeit - sowohl wegen ihrer Robustheit in Bezug auf Trockenheit und starker Sonneneinstrahlung als auch aufgrund ihres ökologischen Werts insbesondere für Insekten und Vögel.
Bei Schmetterlingen – vor allem bei Tagfaltern – ist in niederen Lagen ein dramatischer Rückgang der Artenvielfalt zu beobachen. Das zeigt eine Studie von Forschern aus Salzburg, Deutschland und Polen.
Zum 16. Mal hat Anfang Jänner die „Stunde der Wintervögel“ stattgefunden. Bei dem Citizen-Science-Projekt wurden in ganz Österreich fast 650.000 Vögel gezählt. Häufiger Gast in den Gärten bleibt die Kohlmeise, gefolgt von Haus- und Feldsperling.
Repräsentative Umfrage zeigt Dringlichkeit und Wichtigkeit des Weidetierschutzes auf österreichischen Almen. Finanzielle Unterstützung für die Erhaltung von Almen und die Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen gefordert.
Um die Bestrebungen der Unternehmen zu bündeln und zu koordinieren wurde das Projekt „Biodiversität und Infrastruktur – Beitrag der Infrastrukturbetreiber zur Ziel-Erreichung der Biodiversitätsstrategie 2030+“ initiiert.
Die vielfältige Welt an Tieren, Pflanzen, Pilzen, Mikroben und Gesteinen in Österreich steht alle Jahre wieder im Rampenlicht, wenn Fachexpertinnen ausgewählte Vertreter zur Natur des Jahres ernennen.